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Spenden - mit Geld-Zurück-Garantie



"...ein Arbeiter ist seines Lohnes wert."
Lukas 10,7 (Neues Testament)


ielleicht gibt es auf diesem WebSite ein paar Zeilen oder einige Gedanken, die Ihnen als Leserin so gut gefallen, die Ihnen so aus dem Herzen (vielleicht auch aus einem anderen Körperteil) gesprochen sind oder sonst irgendwie Freude gemacht haben, dass Sie sich für dieses Vergnügen oder den geistigen Zugewinn mit einem Geldbetrag erkenntlich zeigen möchten.

Dazu biete ich die Möglichkeit, wenn Sie über diese gelben Schaltflächen




zu PayPal wechseln und entweder mit PayPal oder mittels Ihrer Kreditkarte einen Betrag einzahlen.

Wie in der Überschrift erwähnt, garantiere ich die Rückzahlung des gesamten Betrages oder eines Teils davon, wenn Sie es sich nach dem Spenden noch einmal anders überlegen sollten.

Dazu genügt es, mir eine eMail an info[at]lyrikologie.de zu schreiben, in der der vollständige Name des Spenders/der Spenderin, die vollständige Bankverbindung (Name der Bank, IBAN, Kontoinhaber.in) und die Höhe des Betrages stehen, der erstattet werden soll.
Das ist auch erforderlich, um irgendwelche Betrugsversuche zu unterbinden.

Um Verständnis bitte ich, dass ich diese Garantie zeitlich nicht unbegrenzt gewähren kann. Wenn vom Zeitpunkt des Spendens an ein Monat verstrichen ist, endet diese Gewährleistung.
Konkret:
Wenn Sie am 1. Januar eines Jahres gespendet haben, Ihr Geld ganz oder zum Teil jedoch wieder erstattet haben möchten und mir deshalb am 31. Januar dieses Jahres die eMail schreiben, bekommen Sie den Betrag auf das von Ihnen genutzte oder in der eMail genannte Konto zurücküberwiesen. Erreicht mich die eMail aber erst am 1. Februar des Jahres, ist Ihr Anspruch erloschen, und Sie erhalten zwar eine Antwort, jedoch kein Geld mehr.
Diese Garantie erlischt auch, wenn ich nach dem Eingang der Spende gestorben sein sollte.

m Zitat aus dem Lukas-Evangelium (oben) ist mir übrigens die Formulierung "Jeder Arbeiter" wichtig:
Was ich hier zur Lektüre vorlege, ist zwar die Arbeit einiger Jahrzehnte, aber doch auch das Ergebnis einer für mich oft kurzweiligen Tätigkeit. Es war nie meine "Brotarbeit" - und ist es auch jetzt nicht. Insofern bitte nicht mehr als ein paar Euro spenden, weil alle diese Texte als gedrucktes Buch sicher nicht viel mehr kosten würden.
Die Spenden betrachte ich in erster Linie als Anerkennung und vielleicht als eine Art "Maßeinheit" analog zur klassichen "Auflagenzahl" bei Büchern, die redlicher als "verkaufte Auflage" genannt werden müsste wie dies bei Zeitungen und Zeitschriften der Fall ist, eine Zählweise, die auch bei Büchern Sinn ergeben würde, die aber in aller Regel nicht (öffentlich) genannt wird.

Jede Spenderin, der/die eine eMail-Adresse bei der Spende mitteilt, erhält selbstverständlich eine Reaktion, sprich eine Danksagung.

In diesem Sinne schon einmal an dieser Stelle besten Dank für Ihre Zuwendung.



Herzlichst Ihr verDichter

PS:
Die eMail-Adresse info[at]lyrikologie.de kann auch für jede Art von Kritik genutzt werden - sogar für positive...
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